embed>Fünf Lebensgeschichten, Fünf Forderungen
Weibliche Genitalverstümmelung bedeutet das Beschneiden und/oder Entfernen der äußeren weiblichen Geschlechtsteile oder sonstige Verletzungen der weiblichen Geschlechtsorgane aus nicht-medizinischen Gründen. Sie wird als eine Verletzung der Menschenrechte eingestuft, die der Folter gleichgestellt werden kann.
In Europa gibt es schätzungsweise 500.000 Mädchen und Frauen, die unter den lebenslangen Folgen von Genitalverstümmelungen leiden. Weiteren 180.000 Mädchen und Frauen jährlich droht die Beschneidung.
Jede der nachfolgenden fünf Geschichten zeigt die Probleme von Mädchen und Frauen, die von FGM betroffen sind. Jede Geschichte unterstreicht auch die Aufgabe der EU bei der Abschaffung dieser Menschenrechtsverletzung.
Dr Comfort Momoh, MBE
Datenerhebung zu Verbreitung und Risiko von FGM in EU-Ländern
Ifrah
Bereitstellung gezielter Gesundheitsleistungen
Fatoumata
Präventions- und Schutzmechanismen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder
Kadiatou
Internationaler Schutz für diejenigen, die vor der Bedrohung durch FGM fliehen
Mahen
Politische Dialoge der EU mit Ländern, in denen FGM praktiziert wird
via Sign a rose petal Petition – Amnesty International – End Female Genital Mutilation European Campaign.
http://www.endfgm.eu/content/assets/petition/flash/endfgmBADGE-DE.swf